Minimilie is in the house
Besuch hatte sich angesagt und dann ist er auch gekommen. Eine enge Freundin besuchte uns mit ihrer kleinen Tochter. So gesehen durften wir die Hälfte der „Minimilie“ bei uns begrüßen, den Hund mal nicht mit eingerechnet.
Und neben viel Erzählen und Lachen, dem Schwelgen in Erinnerungen und dem immer neuen Abgleich der Gegenwart konnten wir „Teita“ statt Spazieren gehen, mussten Pusten, wahlweise wenn es „hei“ war oder „aua“ und konnten uns an einem äußerst verführerischen Lächeln einer kleinen Motte erfreuen.
Es war ganz wunderbar, das Wochenende gemeinsam mit den beiden zu verbringen. Daran konnte auch die Aussage meiner Liebsten nichts ändern, dass mir ein Kinderwagen wirklich gut stehe.
Kinders, damit macht man keine Späße! Und: Danke der Nachfrage. Ich erhole mich – wenngleich eher schleppend – von dieser Drohung…