Ein Tag ist nicht genug
Da soll noch einmal jemand daher kommen und behaupten, der Sonntag sei ein Erholungstag: Dirket nach dem Frühstück mehrfach auf den Rennstrecken dieser Welt schmerzhafte Niederlagen einstecken zu müssen, beim Fußball-Länderspiel deutlich und vor allem chancenlos zu verlieren, am Nachmttag dann – durch ein üppiges Burger-Marschpaket gehandikapt – über 360 Stufen hoch auf einen Müllberg gehen zu müssen, um zuletzt von einem Wasserrad eines alten Hammers beinahe hinfort gespült zu werden.
Nee, wisst Ihr was? Da würde ich mich jetzt wirklich auf’s Büro freuen, wenn es nicht so ein ereignisreicher, erüllender Tag gewesen wäre. Auch wenn die Autorenn-Niederlagen schon ein wenig schmerzen…