Heute Abend habe ich die Variante eines mir bereits bekannten, kuriosen Phänomens kennen lernen dürfen. Bislang wusste ich, dass immer, wenn ich aus meinem Auto steige, es zu regnen beginnt. Dann öffne ich den Schirm und es hört kurz darauf wieder auf zu regnen. Dieser Sachzusammenhang war mir wie gesagt schon bekannt.
Neu ist mir, dass das Regenwunder auch mit der Weihnachtsbeleuchtung der Einkaufsstraßen zusammenhängt: Immer wenn ich mich auf einen kurzen Spaziergang durch die reich geschmückten Straßen begebe, beginnt es zu regnen. Dann mache ich den Schirm auf und – nein: Es hört nicht auf zu regnen, dafür kann ich aber – dank des Regenschirms – die Lichter nicht mehr in Gänze sehen!
Die saisonale Beleuchtung bringt offenbar das Schirm-Regen-Spiel durcheinander, und wer ist der Leidtragende: Ich. Aber: So zwar um den vollen Bummelgenuss gebracht werde ich zumindest nicht mehr nass. Und das hat ja auch was…