Ein sehr erfahrener Geschäftsmann, der eigentlich schon eine Weile das Alter für den Ruhestand hätte, sagte mir kürzlich am Telefon, dass es ihm nicht nur gut ginge, sondern, dass er darüber hinaus sehr beschäftigt sei: Er sitze in einem wunderbaren Büro, das er in den vergangenen 10 Jahren mehrfach aufzuräumen versucht habe, er es allerdings statt dessen nur immer wieder umgeräumt habe. Er könne sich von vielem nicht wirklich trennen.
1. Fand ich das zunächst altmodisch.
2. Habe ich mich dann darin selbst ein Stück weit wieder gefunden.
3. Klang mein Gesprächspartner mit dieser Aussage unvergleichlich überzeugt und gewinnend.
4. War seine Motivation ungeheuer ansteckend und inspirierend.
Ich glaube, er hat nicht Unrecht. Weil er schon weiß, was wir noch nicht wissen: Ein jeder von uns will, wenn es sich umblickt, Spuren seiner selbst erkennen.
Warum eigentlich nicht?