Nein, das Rennen war von Beginn an nicht zu gewinnen. Zu übermächtig war der Gewinner im Hinblick auf sein Können und seine überlegene Technik. Nicht überraschend also aber dennoch zu seinem größten Vergnügen gewann mein Sohn das Rennen auf seinem Fahrrad gegen mich zu Fuß.
So weit zum eher deprimierenden Teil unseres Ausfluges heute Vormittag. Das Gute daran war einmal mehr das wunderbare Vater-Sohn-Erlebnis einer gemeinsam durchlittenen Übung, die uns 18 illustre Kilometer lang herausforderte.
Während mein Sohn am Nachmittag seine Erschöpfung mit einem ausgiebigen Nickerchen therapierte, genoss ich die Niederlage gegen ihn.
Feine Niederlage…