Ein Freitagabend hat für mich so viele positive Aspekte und bietet so viele Optionen, dass mich die Vielzahl der Möglichkeiten gelegentlich ein wenig nervös macht: Das Wochenende steht bevor, meist bietet das Fernsehen einen sehenswerten Krimi, ich muss mir keine Gedanken über den bevorstehenden Arbeitstag machen und kann mich zudem auf meine Kinder freuen, die meist Samstag zu mir kommen.
Auch heute Abend versuche ich dem Überschwang Herr zu werden und entschließe mich mich meiner Musik zu widmen, nur ein zwei Stunden das kreative Ventil zu öffnen und zugleich etwas für mich selbst zu schaffen, das meine Stimmung des heutigen Abend wiedergibt.
Eher zufällig werde ich überdies auf einen Kommentar zu meinem gestrigen Blogeintrag aufmerksam. Eine mir unbekannte Person – genannt Eulenstein – bedankt sich für die Darlegung meiner Gedanken, die ihren/seinen Geburtstag „nachträglich abrundeten“.
Liebe/r „Eulenstein“, ich darf mich auf diesem Wege für Ihre freundlichen Worte bedanken. Genau das ist es, was ich mit dem täglichen Schreiben meiner Blogs anstrebe: Gedanken zu teilen und Anregung zur Reflexion zu geben. Und all‘ dies nicht basierend auf klassischer Lehre, sondern dem (all-) täglich Leben entnommen.
Ihr Kommentar hat dem ohnehin vielversprechenden Freitagabend einen herzerfrischenden Glanz verliehen. Vielen Dank dafür. Und herzlichen Glückwunsch nachträglich ;-).