„Zumindest nicht mit Geld.“ Das jedenfalls stand in einem bemerkenswerten Mailing, das ich kürzlich erhielt.
Weiter hieß es: „Wissenschaftler der renommierten Princeton Universität haben herausgefunden, dass wir bereits ab einem mittleren Jahressalär mit noch besserem Einkommen kein bisschen glücklicher werden.“
So habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Hohe Gehälter spielten demnach keine Rolle, jedenfalls nicht für unser Wohlbefinden. Das hänge wiederum von ganz anderen Faktoren ab: „Von guten Beziehungen zur Familie oder zu Kollegen beispielsweise. Oder zur Kunst, das zu genießen, was man bereits hat.“
Folgerichtig liegt dem Schreiben ein kleiner Taschenkalender bei, auf dem diese vielsagende Zeile steht: „Glück ist die Kunst das zu genießen, was man hat.“ Eine Ansicht, die unser temperamentvolles Streben nach „immer mehr“ kunstvoll entschleunigt.
Hat jemand Lust mit zu machen?