Beim Aufräumen fand ich heute zufällig die „Laufliste“ meines Sohnes vom vergangenen Wochenende. Dass er sich die Dinge, die wir gemeinsam machen wollen, aufschreibt und in eine Reihenfolge bringt, ist witzig. Das hat er sich – denke ich – von seinem leicht vergesslichen Vater abgeschaut. Vielleicht will er aber auch eben diesen auf diese Weise an seine Versprechen erinnern.
Aber was waren wohl die Kriterien, als die Maßnahmen priorisiert wurden?
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Stringenz – das Wichtigste steht oben
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Gewichtung – das Wichtigste wird groß geschrieben
Was es auch war – ich weiß es nicht. Aber es ist wie im richtigen Leben: Die Mischung aus beiden ist es wohl, die erfolgversprechend ist: „Erst die Arbeit dann das Spiel“ lernten wir seinerzeit. Und irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass wir diese Werte nach wie vor in uns tragen und vorleben.
Sagen wir es mal so: Es gibt Schlimmeres, oder…?