Eine interessante Begebenheit zum Thema Konkurrenz beschreibt Oliver Schmeltz in seinem Bericht „Keks-König im Printenrevier„. Interessant ist, dass sich nunmehr offenbar auch Markenhersteller – von denen man annehmen muss, dass sie so ewtas gar nicht nötig hätten – in einer mehr als zweifelhaften Art in den Wettbewerb einbringen. Dass die Rechnung für den Wilderer aufgeht ist doch eher unwahrscheinlich: Ein wahrnehmbarer Mehrumsatz wird so sicherlich nicht erzielt. Es ist dann wohl doch eher eine Entschlossenheit zur Präsenz im „Feindesland“, die die Konkurrenz beeindrucken soll. Die zeigt sich allerdings gelassen. Geht dieser Schuss etwa für den Provokanten nach hinten los?
Konkurrenz nebenan
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