Rekapituliere nach einer Woche Urlaub:
Von der langen To-Do-Liste konnten viele Punkte gestrichen werden; und das ist gut so: Der Speicher wurde fertig, der Carport beinahe. Im Keller stehen neue Regale und einige Lampen hängen endlich da, wo sie hingehören. Zuletzt gelang es wider Erwarten noch eine Bresche – groß genug einen PKW rückwärts hinein zu parken – in den Papierberg im Arbeitszimmer zu schlagen.
Einige Arbeiten blieben allerdings mit dem Vermerk „unerledigt“ auf der Liste stehen, quasi als Übertrag auf zukünftige Listen. Aber das ist OK. Darunter notiere ich jetzt noch „Urlaub machen“, denn irgendwie fühle ich mich urlaubsreif – trotz Urlaub.
Merke: Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub. Ist so.