In eigener Sache – ich kann es nicht unerwähnt lassen: Heute schreibe ich den 2.000 Smogblog-Blogeintrag.

Was das bedeutet? 2.000 mal aufraffen, 2.000 mal nachdenken, 2.000 mal formulieren, korrigieren, veröffentlichen? Nein. Mitnichten.

Es bedeutet 2.000 mal eine kleine Botschaft in die Welt zu senden, 2.000 mal etwas los zu werden, was einem wichtig ist, 2.000 mal Luft zu machen, wo man zu ersticken droht, 2.000 mal „X“ Unterhaltung schenken zu können.

Euch lieben Followern meinen herzlichen Dank, dass Ihr dabei seid!

Insbesondere möchte ich mich bei meinen Protagonisten, den freiwilligen und unfreiwilligen Ideenlieferanten für meine Geschichten bedanken: Brigitte, Huttie, Karl, Lars, Udo, Willi, meinen Kindern, all‘ den anderen „Namenlosen“, dem Leben an sich und natürlich bei meiner besseren Hälfte, die hier immer wieder hinhalten muss: Als gutes, wie als nicht so gutes Beispiel, als Lebens- und Blog-Korrektiv, als diejenige, die sich 2.000 mal in Geduld üben musste und die bis hier her all‘ dies mit großer Gelassenheit ertrug.

Mein Vater pflegte immer zu sagen: „Das Leben ist eines der Schwersten.“ Ich lebe – und schreibe – um ihn zu widerlegen. Auf diesem Weg sind die ersten 2.000 Schritte gemacht. Und doch ist es erst der Anfang…

Auf geht’s!

P.S.: Ab sofort ist auch die neue Smogblog-Facebook-Seite freigeschaltet. Über Euer „Gefällt mir“ und Euer Teilen freue ich mich!