Nach 1.000 Kilometern auf deutschen Autobahnen weiß ich was ich weder während meines aktuellen Erdenaufenthalts, noch in einem meiner möglicherweise noch bevorstehenden Leben hier sein möchte:
Bäcker, Hotel-Rezeptionist oder Hotel-Frühstücksmacher/-bewacher, weil ich dann immer so früh aufstehen müsste,
Cheffahrer, weil ich dann auch immer Chefkofferträger wäre.
Sekretärin, weil ich mir dann immer so viele verschiedene Kaffee-Wünsche merken müsste,
Navigationssystem mit veralteten Karten, weil ich dann immer so böse ausgeschimpft werden würde,
Mercedes A-Klasse-Fahrer (silbern), weil ich dann nie in den Rückspiegel schauen dürfte.
1.000 Kilometer auf der Autobahn bringen Gewissheit. Kilometer für Kilometer.