Mit einem scheidenden, weinenden König und einem König, der schließlich König wurde, weil der andere König vorher zwar König wurde, aber kein König sein wollte, endete heute ein denkwürdiges Schützenfest. Dass nach drei Tagen kaltem Regen unser Vogelschießen bei strahlender Sonne und sommerlichen Temperaturen stattfand war mehr als eine Entschädigung, das hatten wir uns alle verdient.

Einmal mehr war dieses Schützenfest geprägt durch die Menschen, die daran teilgenommen haben, durch die vielen Gespräche, Ereignisse und Skurilitäten am Rande.

Wieder ist ein Stück erlebte Gegenwart zu gemeinsamer Vergangenheit geworden. Es ist erneut etwas entstanden, was uns verbindet und uns Gesprächsstoff für die Zukunft geben wird.

So entstehen sie, die Verbindungen unter Menschen, die man bisweilen Freundschaft nennen kann.