Ein „Aha-Erlebnis“ ist das „schlagartige Erkennen von Gestalten und Zusammenhängen wie zum Beispiel die plötzlich auftretende Einsicht in die Lösung eines Problems“ (Wikipedia).
Haben wir alle schon einmal gehabt.
Weiter heißt es, dass ein Aha-Erlebnis an vier definierten Merkmalen fest gemacht werden kann:
„Erstens, das Aha-Erlebnis kommt plötzlich. Zweitens, die Lösung eines Problems kann flüssig verarbeitet werden. Drittens löst das Aha-Erlebnis positiven Affekt aus. Viertens ist eine Person, die eine plötzliche Einsicht erlebt, von der Richtigkeit der Lösung überzeugt.“
Würden wir so auch unterschreiben.
Ein Aha-Erlebnis ist also für den Erkennenden von besonderer Bedeutung und – so schildert es der deutsche Psychologe Karl Bühler – es kann ein „lustbetontes Erlebnis“ sein.
Für mich als Öffentlichkeitsarbeiter sind Aha-Erlebnisse ganz sicher ‚lustbetont“, nämlich immer dann, wenn mein Rezipient meine Botschaft ebenso ‚lustbetonend‘ annimmt und von ihrer Richtigkeit überzeugt ist.
So heute geschehen; für mich, wie für meinen Gesprächspartner.
Das ist dann auch so eine Art „Aha-Erlebnis“…