Gut. Aber auch das, was man aus dem Haus schafft, muss man ja auch irgendwann wieder wegschaffen. Und das ist einfacher, wenn alles ein bißchen nett gestapelt oder beisammen geschichtet ist. War es aber nicht, und so musste ich dann heute zusammenraffen, was die Kollegen dahin geworfen hatten. Im Klartext heißt das, eine gute halbe Tonne Baumüll aus dem Vorgarten aufzulesen, in handliche Kartons verpacken und für die Entsorgung vorbereiten. Das ganze dauerte dann zwar nur eine gute Stunde, aber bei -9°C und einbrechender Dunkelheit nicht wirklich eine lustige Sache.
Was wieder einmal bleibt ist die Erkenntnis, dass man durch vernünftige Planung Arbeit vermeiden kann: Dinge zweimal anzufassen macht keinen Sinn.
Allerdings habe ich die intensive Betätigung an frischer Luft genossen… Passt schon!