Der Horror dauert vier Tage, vier Tage noch bis zum Spätsommerkurzurlaub. Vier Tage, die es in sich haben werden; ist es doch immer eine Herausforderung alles bis zum letzten Arbeitstag so weit zu bekommen, dass man eine Woche das Büro sich selbst überlassen kann.
Die kommende Woche erscheint bereits jetzt als ein hoffnungsloses Unterfangen: Termin reiht sich an Termin, für’s Tagesgeschäft bleibt kaum Zeit. Und Rückstände aus den Vorwochen wollen auch noch bearbeitet werden.
„Augen zu und durch“, sollte die Maxime sein, es wird schon irgendwie gut gehen. Das Gute daran ist: Nach der Traufe folgt der Urlaub…
Auf geht’s!