Mein Sohn hatte gestern seine erste Gitarrenstunde. Alles hat gut geklappt: Er mag seinen Lehrer, meinen langjährigen Freund und ehemaligen Trauzeugen Manuel, und der war von dem, was Nicolas bis jetzt schon selbst gelernt hat, recht angetan.
Ich wünsche mir, dass Nicolas mit dem, was er in den nächsten Wochen, Monaten und Jahren bei Manuel lernt, sein Leben ähnlich anreichern kann, wie ich es mit meiner musikalischen Ausbildung für mich erleben durfte.
Nicht unerwähnt lassen möchte ich die Tatsache, dass es mir wahrlich nicht immer leicht gefallen ist, den unmissverständlichen Anweisungen meiner Eltern zu üben, üben, üben, Folge zu leisten. Im Nachhinein bin ich ihnen für ihre Beharrlichkeit dankbar.
Obwohl ich noch keinen akuten Handlungsbedarf erkenne frage ich mich, wie ich dieses Verständnis bei meinem Sohn erzeugen kann?
Ach ja: Beharrlichkeit und üben, üben, üben…