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Veröffentlicht: 16 Jahren her

Bryce Canyon

Unsere Tour führte uns heute vom wenig beschaulichen Page in Arizona in den Bryce Canyon. Und Bryce Canyon ist wirklich DER HAMMER. Er ist zwar wesentlich kleiner als der Grand Canyon, aber landschaftlich wesentlich vielseitiger. Anders als im Grand Canyon hat hier nicht ein Fluss, sondern haben Regen, Wind und Winterfrost die vielen roten und weißen Felssäulen geformt.

 

Durch den Park führt eine Straße, die man mit dem Auto befahren kann. Entlang dieser Straße sind Aussichtspunkte ausgewiesen, die man anfahren kann. So gesehen ein sehr „amerikanischer“ Park, aber nach den langen Wanderungen im Grand Canyon und dem Lake Powell kam uns das sehr gelegen. Wir sind nahezu alle Punkte angefahren und kamen immer wieder ins Staunen. Die sich uns bietenden Ausblicke waren beeindruckend. Das Foto oben ist ein 180°-Panorama, aufgenommen am Sunrise-Point.

 

Nach der Parkbesichtigung fuhren wir weiter nach Cedar City. Und auch das war nicht nur einfach eine „Fahrt“. Sie führte uns über einen Höhenzug und eine Hochebene, die nahezu 3.000 m hoch lag. Es gab dort oben sogar Schnee…

 

Über Cedar City ist nicht viel zu sagen: Klein, sauber wie viele Städte im Mormonen-Staat Utah. Allerdings finden dort jeden Sommer viele Kunstfestivals statt, warum sich Cedar City auch die „Festival City“ nennt. In den Genuss einer Festival-Aufführung sind wir nicht gekommen, aber in den Genuss eines wirklich guten Burgers in Bart’s Restaurant. Empfehlenswert.

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