Wenn dann ein Sonntag nicht im Zeichen der Kinder steht, sondern im „Segen“ der unaufschiebbaren Arbeit, dann sieht ein Sonntagsbog schnell einmal aus, wie dieser hier. Unoriginell, wenig hilfreich.
Letzteres stimmt genau genommen nicht: Denn spätestens dann, wenn man merkt, dass die investierte Zeit nicht wirklich weiter geholfen hat, wird klar, dass es besser gewesen wäre, sich eingehend mit den Kids zu beschäftigen.
Dann hätte es auch einen besseren Blog gegeben…